01
02
03
04
05
06
in Collaboration with Hannah Sampé and Philipp Hansen
Ausgehend von dem Gedanken, dass das radikale Praktizieren von Liebe, Fürsorge und Achtsamkeit (sich selbst und anderen gegenüber) in einer Gesellschaft wie unserer heutzutage eine subversive Handlungist, welcheimbesten Falle dazu beiträgt, patriarchale Strukturen zu unterwandern und uns mehr Freiheit und Selbstermächtigung schenkt, fragen wir uns: Wie können wir (verkörperte, räumlich manifestierte) Praktiken entwerfenund üben, die nicht nur uns selbstdabei helfen für uns gut zu sorgen, sensible und achtsameVerbindungen mit anderen einzugehen, sondern auch mit anderen teilbar sind. Oder auch schlicht und einfach der Frage: „…wie man eigentlich so Zusammenseinkann, als Menschen“?(Zitat:Philipp Hansen, 2020).Dabei spielt für uns auch die Frage, in welchen Räumen wir dabei sind undwie wir uns zueinander in Bezug setzen (materiell und sozial)eine große Rolle.